Suzanne Von Borsody Krankheit

suzanne von borsody krankheit: Suzanna von Borsody wurde in Deutschland geboren und hat als Synchronsprecherin und Leinwanddarstellerin gearbeitet. Er hatte am 23. September Geburtstag, da er an diesem Tag 1957 in München geboren wurde.

Suzanne von Borsody stammt aus einer langen Reihe innovativer Denker. Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, beide in der Unterhaltungsbranche tätig, bekamen sie als einziges Kind. Sie starben 2013 und machten sie zur einzigen Erbin ihrer Familie. Als sie vier Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden und hinterließen sie als Einzelkind. Ihre Mutter war diejenige, die für ihre Erziehung verantwortlich war. Ihr Großonkel, der Architekt und Bühnenbildner Julius von Borsody, war bei der Wien-Film, Babelsberg und der Bavaria Film angestellt. In ihrer Familie liegt das Filmemachen im Blut; ihr Opa Eduard von Borsody war Regisseur. Ihre berühmte Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin.

Suzanne Von Borsody Krankheit
Suzanne Von Borsody Krankheit

Suzanne von Borsody Ihre Krankheit bleibt ein Rätsel.

Zwischen 1990 und 1999 war Borsody mit Schauspielkollege Heino Ferch liiert. Zu dieser Zeit hatten die beiden bei mehreren Filmen zusammengearbeitet. Sie hat im April 2014 mit ihrem langjährigen Freund Jens Schniedenharn den Bund fürs Leben geschlossen, und seitdem läuft die Ehe stark. Sie leben neben München sowohl in Bayern als auch in der deutschen Hauptstadt Berlin.

Bevor Suzanne von Borsody eine Hauptrolle am Frankfurter Schauspielhaus gewann, studierte sie nur kurze Zeit Schauspiel an einer renommierten Schauspielschule. In den Jahren 1980–1981 wurde sie Teilnehmerin des Mitbestimmungsparadigmas. Von 1987 bis 1993 trat sie insgesamt 10 Jahre lang am Schillertheater in Berlin auf. Da dort keine Vorführungen mehr stattfanden, entschied sie sich, stattdessen ins Kino zu gehen.

Ende 2007 feierte Borsody ihr humorvolles Comeback auf der Bühne in dem Stück „Damn Long Ago“, in dem sie die Rolle der Lady Driver spielte. Ihre Abwesenheit von der Bühnenwelt war bedeutend gewesen. Im Januar 2009 trat sie als besondere Gastdarstellerin in der Produktion von Francis C. Winters Spurensuche am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg auf. Die Handlung dreht sich um einen Teenager, der für den Angriff und den Tod eines kleinen Kindes verantwortlich ist. Borsody und Ulrike Folkerts spielten in dieser Geschichte die Rollen der Mutter des Opfers und der Mutter des Verbrechers.
In der 2007 erschienenen deutschen Verfilmung des Grundgesetzes GG 19: Eine Deutschlandreise in 19 Artikeln gab sie mit der Folge „Der Ausbilder“ ihr Regiedebüt.

Suzanne Von Borsody Krankheit
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Ein geheimnisvoller Sommer unter der Regie von Johannes Grieser und mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann feierte im Herbst 2008 seine Weltpremiere im ZDF und war ein Publikums- und Kritikererfolg. Im selben Jahr verkörperte sie die Rolle der Entführerin Marietta Lahn in dem zweiteiligen Fernsehdrama Kidnapped unter der Regie von Matti Geschonneck. Zur Besetzung gesellten sich Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch. Rapunzel war der erste Film in der ARD-Märchenreihe Sechs, und sie und Luisa Wietzorek spielten beide in dem Film mit. Luisa Wietzorek spielte die Rolle der bösen Hexe.

In allen drei Verfilmungen von Enid Blytons Hanni & Nanni-Geschichten, die zwischen 2010 und 2013 in die Kinos kamen, spielte sie die Frau Magerlein, eine strenge, aber verständnisvolle Internatslehrerin. Ihre erste Rolle in einem Film war eine Nebenrolle eine in der 2011 von Joseph Vilsmaier inszenierten Adaption von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksdrama Der Meineidbauer, in der auch ihr Vater Hans von Borsody in einer kleinen Rolle als Kraut Sepp mitwirkte. So spielte sie in Hermine Huntgeburths Filmdrama Jungstreu (2014) die Rolle der entschlossenen Anwältin Franziska Stahl. Franziska Stahls Ehemann Georg war untreu gewesen, und sie war entschlossen, die Wahrheit herauszufinden (Matthias Brandt). Als Ergebnis ihrer Arbeit in dieser Rolle verlieh ihr die Deutsche Fernsehakademie im Jahr 2014 die Titel Beste Hauptdarstellerin und Bestes Ensemblemitglied. 2015 wurde ihr der Grimme-Preis verliehen, zusätzlich zu ihrer Rolle Der Film. In der Kinofassung von Otfried Preußlers Kindermärchen Die kleine Hexe, die 2018 erschienen ist, verkörperte sie die Rolle der ruchlosen Hexe Rumpelpumpel. In der kommenden Dirk-Kummer-Komödie Der Liebhaber meiner Frau (2020), in der auch Christian Kohlund und die Hauptrolle spielen, spielte sie die Hauptrolle einer Ehefrau, die seit über vier Jahrzehnten verheiratet ist, sich aber nicht mehr von ihrem Mann beachtet fühlt Walter Sittler. In dieser Rolle spielt sie eine Frau, die glaubt, dass ihr Mann sie nicht mehr beachtet.

Darüber hinaus ist Borsody im Bereich Synchronsprecher tätig. In dem Animationsfilm Treasure Planet, der 2003 von den Walt Disney Studios veröffentlicht wurde und eine freie Adaption von Robert Louis Stevensons Treasure Island war, lieferte sie die Stimme von Captain Amelia, die ursprünglich von Emma Thompson aufgeführt wurde. 2007 erhielt sie den Deutschen Synchronpreis für ihre Darstellung der Stimme von Joan Allen im deutschen Dub von Yes, einem Dramafilm unter der Regie von Sally Potter, der in Großbritannien und den USA produziert wurde.

Suzanne Von Borsody Krankheit
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Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin hält Suzanne von Borsody Rezitationen und Lesungen. In einer Reihe von Briefen, die sie ihrem Freund schickte, brachte die mexikanische Malerin Frida Kahlo diese Haltung zum Ausdruck. In einem der Briefe sagte sie: „Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je.“ 2006 begann sie mit Lesereisen durch Deutschland und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Im Januar 2010 organisierte und inszenierte sie mit Rosemarie Fendel und den Musikern Willy Freivogel und Sigi Schwab eine Gedichtlesung der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko im Schloss Dachau.

Daneben ist sie beruflich als Künstlerin tätig. 2013 präsentierte sie ihre erste „Changes“-Ausstellung in Hallenberg im Sauerland.

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